Dunn Labortechnik GmbH 16. September 2024

NEU! Bei Dunn Labortechnik: Clotting Activity Tested Human-Plasma von Innovative Research

Die Gerinnungskaskade ist ein hochregulierter Prozess, bei dem Fibrin und Thrombozyten im Blut ein stabiles Aggregat bilden, welches Blutungen stoppt und ein Verbluten verhindert. Zusätzlich zu ihrer Funktion in der Hämostase, ist in den letzten Jahren deutlich geworden, dass Gerinnungsfaktoren auch Entzündungsreaktionen fördern und verstärken können z.B. bei systemischen Krankheiten wie Rheumatoider Arthritis oder Sepsis.

Sind Gerinnungsfaktoren im Ungleichgewicht, kann es zu schweren und lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Individuen, mit genetischen Krankheiten wie Hämophilie, leiden an häufigen, spontanen und langanhaltenden Blutungen. Personen mit Faktor-V-Leiden hingegen kämpfen mit einem erhöhten Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln und venösen Thromboembolien, sowie einem erhöhten Risiko für Schwangerschaftsverluste.

SPT Labtech 16. September 2024

Webinar: Entdeckung proteomischer Biomarker zum Verständnis der Pathophysiologie von Erkrankungen

Dr. Eric Schordan, Chief Scientific Officer bei Firalis Molecular Precision, und Dr. Kamila Koprowska, Produktmanager - mosquito® genomics bei SPT Labtech, beschreiben wie die Olink® Explore-Plattform mit der dafür validierten Positive Displacement Liquid Handling Technologie die Generierung von Proteomdaten im großen Umfang möglich macht.

Erfahren Sie, wie die Kombination dieser Technologien tiefere Einblicke in die physiopathologischen Mechanismen ermöglicht, die verschiedenen Medikamenten und Krankheiten zugrunde liegen. Dies wird durch das umfassende Auslesen der Proteinexpressionsniveaus in biologischen Proben erzielt. Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, wie eine robuste und präzise Automatisierung die Multi-Omics Forschung im Hochdurchsatz mit geringen Probenvolumen unterstützt.

Fördergesellschaft IZB mbH 12. September 2024

Große Finanzierungsrunden am Münchner Biotech-Hub

Die Spitzenforschung der Start-ups des Innovations- und Gründerzentrums (IZB) stößt 2024 auf starkes Interesse der Biotech-Investoren

Das Münchner Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB), eines der führenden Biotechnologie-Zentren in Europa mit über 40 ansässigen Biotech-Start-ups, blickt auf ein sehr ereignisreiches erstes Halbjahr 2024 zurück.


Das Münchner Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB), eines der führenden Biotechnologie-Zentren in Europa mit über 40 ansässigen Biotech-Start-ups, blickt auf ein sehr ereignisreiches erstes Halbjahr 2024 zurück.

„Ich freue mich, dass sich unsere Start-ups wichtige Finanzierungen sichern konnten. Über 530 Millionen Euro und damit mehr als 90 Prozent der Investitionen in deutsche Biotechnologie gingen an IZB-Mieter. Das große Interesse renommierter Life-Science-Investoren an den Unternehmen im IZB spricht für die hohe Qualität der Forschung und Entwicklung an unserem Campus. Immer mehr unserer Start-ups erreichen zudem die klinische Phase und können dort erste Erfolge verzeichnen“, sagt Christian Gnam, Geschäftsführer des Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie.

Bedeutende Finanzierungen und Übernahme eines prominenten Alumnus

Im März sicherte sich Tubulis eine Serie-B2-Finanzierung in Höhe von 128 Mio. Euro, mit der die klinische Entwicklung der firmeneigenen ADC-Pipeline, die auf solide Tumore ausgerichtet ist, beschleunigt werden soll. Die Finanzierungsrunde wurde von EQT Life Sciences und Nextech Invest angeführt. Außerdem beteiligten sich die neuen US-Fonds Frazier Life Sciences und Deep Track Capital sowie alle bestehenden Investoren an der Runde.

Ebenfalls im März erhielt Eisbach Bio 4,5 Mio. US-Dollar vom amerikanischen Cancer Focus Fund zur Durchführung einer Phase-1/2-Studie mit dem führenden Medikamentenkandidaten EIS-12656. Der Cancer Focus Fund stellt als spezieller Investmentfonds finanzielle Mittel und klinisches Fachwissen zur Förderung vielversprechender Krebstherapien zur Verfügung. Eisbachs klinische Studie an Patienten mit refraktären fortgeschrittenen soliden Tumoren soll am MD Anderson Cancer Center in Texas durchgeführt werden.

Insempra verkündete im Mai den erfolgreichen Abschluss einer 20 Mio. US-Dollar Finanzierung für die Entwicklung von natürlichen Inhaltsstoffen der nächsten Generation. Die bestehenden Investoren EQT Ventures, BlueYard Capital, Possible Ventures, Taavet Sten und Acequia Capital sowie zahlreiche neue Investoren beteiligten sich an der Runde. Mit den Finanzmitteln soll Insempras marktorientierter Ansatz zur Entwicklung hochwertiger, natürlicher und intrinsisch nachhaltiger Inhaltsstoffe für die Kosmetik- und Lebensmittelindustrie beschleunigt werden.

ITM Isotope Technologies, IZB-Mieter am Standort Freising-Weihenstephan, gab im Juni mit 188 Mio. Euro die bisher größte Finanzierungsrunde in der deutschen Biotech-Branche in diesem Jahr bekannt. Leadinvestor ist Temasek, zudem haben sich BlackRock, Qatar Investment Authority (QIA), ATHOS und Carbyne an der Finanzierung beteiligt. ITM will das Kapital zur Weiterentwicklung seiner Medikamenten-Pipeline nutzen und die Markteinführung seines Therapeutikums ITM-11 zur Behandlung von Tumoren im Verdauungstrakt vorbereiten.

Zu Beginn des zweiten Halbjahres sicherte sich SciRhom eine 63 Mio. Euro Serie A-Finanzierung, die von Andera Partners, Kurma Partners, Hadean Ventures, MIG Capital und Wellington Partners angeführt wurde, mit Beteiligung des neuen Investors Bayern Kapital und bestehenden Investoren wie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) und PhiFund Ventures. SciRhom wird die Mittel nutzen, um den klinischen Wirksamkeitsnachweis für sein führendes Entwicklungsprogramm zu erbringen. Die erste klinische Studie mit SR-878, einem hochspezifischen monoklonalen Antikörper gegen das Zielmolekül iRhom2, soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen.

Ebenfalls im Juli schloss das Immunonkologie-Unternehmen CatalYm eine Serie D-Finanzierungsrunde in Höhe von 150 Mio. US-Dollar ab, die ein breit angelegtes Phase-2b-Entwicklungsprogramm für Visugromab unterstützen soll. Die Runde wurde von den neuen Investoren Canaan Partners und Bioqube Ventures angeführt und von Forbion’s Growth Opportunities Fund („Forbion Growth“), Omega Funds und Gilde Healthcare begleitet. Die bestehenden Investoren Jeito Capital, Brandon Capital Partners, Novartis Venture Fund und Vesalius Biocapital III beteiligten sich ebenfalls an der Finanzierung.

Neben zahlreichen Finanzierungen wurde im ersten Halbjahr auch ein prominenter IZB-Alumnus gekauft. Die MorphoSys AG schloss im Februar eine Vereinbarung zur Übernahme durch den Pharmakonzern Novartis für insgesamt 2,7 Mrd. Euro. Durch die Übernahme, die im Mai erfolgreich abgeschlossen wurde, stärkt Novartis stärkt seine Onkologie-Pipeline.

Um neue Biotech-Start-ups mit Life Science-Investor:innen zu vernetzten, fand Mitte Juli erneut der erfolgreiche Life Science Pitch Day in Zusammenarbeit mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayer, Boehringer Ingelheim und MEDICE im IZB statt. Dabei präsentierten zehn Start-ups ihre neuartigen Ansätze zur Lösung drängender medizinischer Probleme – von bakteriellen Infektionen bis hin zu Hirntumoren – vor über 40 Investor:innen. Im Anschluss hielt Dr. Daniel Vitt, CEO des IZB-Alumnus Immunic Therapeutics, eine Keynote-Speech über den Weg eines Biotech-Unternehmens zum erfolgreichen IPO. Zudem gab es reichlich Gelegenheit für die Start-ups, beim Networking Kontakte in die Venture Capital-Szene zu knüpfen.

Frischer Wind auf dem Campus

Im April 2024 trat Christian Gnam als Geschäftsführer des Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie (IZB) die Nachfolge von Dr. Peter Hanns Zobel an. Der erfahrene Manager, der über ein großes internationales Netzwerk verfügt, war zuletzt als Geschäftsführer beim InsurTech Hub Munich (ITHM), einer global führenden Innovationsplattform der Versicherungswirtschaft, tätig. In dieser Funktion hat er das Wachstum des Hubs maßgeblich vorangetrieben, die Zusammenarbeit zwischen Start-ups, Techfirmen und Versicherungen beschleunigt und den ITHM kontinuierlich strategisch weiterentwickelt.

Zudem begrüßte das IZB im ersten Halbjahr zwei neue Start-ups. Smey arbeitet an Innovationen in der Lebensmittel-Wertschöpfungskette und stellt Kerninhaltsstoffe her, die die Gesundheit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und Kosmetika verbessern. Die Hauptangebote der Start-ups sind tierfreie Proteine, fermentative Fette und Öle sowie eine neue Generation von Süßungsmitteln. Oncobeta spezialisiert sich auf innovative Therapien für nicht-melanotische Hautkrebsarten, mit dem Ziel, die Behandlungsergebnisse durch die nicht-invasive Rhenium-SCT®-Therapie des Unternehmens zu verbessern. Das Start-up entwickelt medizinische Geräte und Instrumente, die für die effektive Durchführung dieser Therapien unerlässlich sind.

Ende Juni wurde der „Munich Accelerator Life Sciences & Medicine“ (MAxL) auf dem IZB-Campus feierlich eröffnet. MAxL unterstützt ausgewählte Pre-Seed- und frühe Start-up-Teams aus Bayern und darüber hinaus mit einer exklusiven High-End-Infrastruktur, wie voll ausgestattete Laborflächen, Co-Working- und Community-Räume, ein strukturiertes Inkubations- und Coaching-Programm sowie zahlreiche Networking-Möglichkeiten. Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie mit 8,5 Mio. Euro gefördert und von der Clustermanagementgesellschaft BioM geleitet.

Fortschritte in Wissenschaft und Klinik

Im Februar startete Thermosome die nächste Dosisstufe in einer Phase-1-Studie mit dem Wirkstoffkandidaten THE001. Die offene, interventionelle Phase-1-Dosiseskalationsstudie wird bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem, inoperablem oder metastasiertem Weichteilsarkom an zwei deutschen Klinikstandorten durchgeführt. Das unabhängige Data Safety Monitoring Board hatte die erste Dosisstufe als sicher und gut verträglich bewertet.

Tubulis präsentierte im Mai neue präklinische Daten für die führenden ADC-Kandidaten gegen solide Tumore auf der Jahrestagung der American Association for Cancer Research (AACR) in San Diego. Die Posterpräsentationen enthielten präklinische Daten zu den ADC-Kandidaten TUB-030 und TUB-040, die die Fähigkeit der beiden Tubutecan-ADCs der nächsten Generation unterstrichen, selbst in präklinischen Modellen mit geringer Target-Expression wirksame und anhaltende Reaktionen hervorzurufen. Im Juni behandelte das Unternehmen den ersten Patienten in einer Phase 1/2a-Studie bei Patienten mit platinresistentem Eierstockkrebs (PROC) oder rezidiviertem/refraktärem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit TUB-040. Für diesen ADC-Kandidaten erhielt Tubulis auch den Fast Track-Status der FDA.

Im Juni erhielt SciRhom die Genehmigung eines Antrags auf klinische Prüfung durch die österreichische Zulassungsbehörde (BASG/AGES) für das Entwicklungsprogramm SR-878. Gegenstand der Studie ist ein neuartiger, auf iRhom2 abzielender Antikörper zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten, dessen Sicherheit bei gesunden Freiwilligen bewertet werden und in einem zweiten Teil der Studie erste Hinweise auf Wirksamkeit liefern soll.

Über das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) in Martinsried bei München
Die 1995 gegründete Fördergesellschaft IZB mbH betreibt die Innovations- und Gründerzentren für Biotechnologie in Planegg-Martinsried und Freising-Weihenstephan und hat sich zu einem führenden Biotechnologiezentrum entwickelt. Auf 26.000 m2 sind derzeit mehr als 40 Biotech-Unternehmen und Life-Science-Firmen mit über 700 Mitarbeitern ansässig. Hier wird an der Entwicklung von Medikamenten gegen schwerste Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und verschiedene Autoimmunkrankheiten gearbeitet. Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg der IZBs ist die räumliche Nähe zur Spitzenforschung auf dem Campus Martinsried/Großhadern und dem Campus Weihenstephan. Auch die Infrastrukturmaßnahmen wie der Fakultätsclub G2B (Gateway to Biotech), die IZB-Residenz CAMPUS AT HOME, die Kindergärten Bio Kids und Bio Kids2 sowie die Restaurants SEVEN AND MORE und THE BOWL Food Lounge sind Standortfaktoren, die von den Unternehmensgründern sehr geschätzt werden. Erfolgreiche Unternehmen, die aus dem IZB hervorgegangen sind, sind u. a. adivo (heute Zoetis), Corimmun (heute Janssen-Cilag), Crelux (heute Wuxi AppTec), Exosome Diagnostics (gekauft von Bio-Techne), ibidi, Immunic Therapeutics, Medigene, Micromet (heute Amgen), MorphoSys (bald Novartis), Octopharma oder Rigontec (heute MSD) sowie SIRION Biotech (heute Perkin Elmer). Weitere Informationen unter www.izb-online.de.

Pressekontakt und Anforderung von Fotomaterial:

Marion Köhler, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fördergesellschaft IZB mbH, Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie
Am Klopferspitz 19
D-82152 Planegg-Martinsried

Telefon: +49 (0)89/55 279 48-17
E-Mail: koehler@izb-online.de

Dunn Labortechnik GmbH 9. September 2024

Neu in unserem Portfolio: ECIS® von Applied BioPhysics

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir mit der US-Firma Applied BioPhysics einen neuen Partner gefunden haben. Als neuer exklusiver Distributor für die DACH-Region sowie Belgien und die Niederlande unterstützen wir alle existierenden Kunden und kümmern uns um neue Anfragen.

Applied BioPhyscis ist bekannt für Messungen des elektrischen Widerstands in Zell-Substraten (ECIS®) für die nicht invasive und label-freie Beobachtung von Zellen. Die Firma ist in diesem Markt bereits seit 3 Jahrzehnten etabliert und bietet mit Z-Theta ein Gerät an, das Widerstand und Kapazität von Zellkulturen über Goldelektroden bestimmt. Diese Messungen sind nützlich für eine große Anzahl an Anwendungen wie z. B. Grenzfunktionen, Zellmigration und -proliferation, Zytotoxizität, Wundheilung, Medikamentenforschung und vieles mehr.

SPT Labtech 9. September 2024

SPT Labtech‘s mosquito® Gen3 erleichtert mehr Genomik-Forschern den Zugang zur Miniaturisierung

Der neue mosquito Gen3 bietet automatisierte Positive Displacement Technologie auf besonders kompakter Grundfläche

SPT Labtech, weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Laborautomationssystemen und Verbrauchsmaterialien im Bereich Life Science, erweitert mit dem neuen mosquito Gen3 sein Liquid-Handling Portfolio für den Nanoliterbereich. Als das kompakteste und kosteneffizienteste Gerät der mosquito Produktreihe ermöglicht mosquito Gen3 mehr Laboren Kosten im Bereich Next-Generation-Sequencing (NGS) einzusparen, indem der Zugang zu der fortschrittlichen Miniaturisierungstechnologie erleichtert wird.

BIOCOM Interrelations GmbH 5. September 2024

BIOÖKONOMIE ERLEBEN | Zu Besuch bei der Zuckerrübenfabrik

Wie aus Zuckerrüben mehr als nur Zucker wird. Wie kann eine traditionelle Zuckerrübenfabrik zur Vorreiterin für eine nachhaltige Bioökonomie werden? Bei der Cosun Beet Company in Anklam wird genau das gelebt! Hier entstehen aus Zuckerrüben nicht nur Zucker, sondern auch Bioethanol, Biogas und weitere biobasierte Produkte.

Dunn Labortechnik GmbH 2. September 2024

Kolonienpicker RapidPick™ SP von Hudson Robotics zur Automation des mikrobiologischen Labors

Dunn Labortechnik präsentiert den Kolonienpicker RapidPick™ SP von Hudson Robotics. Das Gerät ist ideal zum Picken von Bakterien, Hefen, Halo-bildenden Organismen, GFP und zur Blau-/Weiß-Selektierung. Der Durchsatz liegt bei 250 Kolonien/Stunde mit einer Beimpfungsrate von über 95 %. Für einen höheren Durchsatz bietet Hudson Robotics ein Multi-Pin Gerät an.

- Buchen Sie jetzt Ihre Gerätedemo –


Dunn Labortechnik GmbH 19. August 2024

Scorpion optimiert für Normalisierung von Nukleinsäuren

Das Profil des bekannten Hochgeschwindigkeitsdispensers „Scorpion“ von Art Robbins Instruments wurde erweitert für „Normalisierungsanwendungen von Nukleinsäuren“. In Kooperation mit der Firma Avrok Biosciences konnte herausgefunden werden, dass der Scorpion in der Lage ist, volumetrische Transfers und Normalisierung von Nukleinsäuren mit einem CV kleiner als 5 % und einer Standardabweichung von 0,11 durchzuführen.

Der „Scorpion“ wurde für diese neue Anwendung optimiert und ist nun mit einer dafür speziell zugeschnittenen Software, welche den Anwender Schritt-für-Schritt durch das Protokoll führt, ausgestattet, so dass auch neue Nutzer sich schnell in die Bedienung des Gerätes einfinden. Die neue Anwendung funktioniert reibungslos durch das einfache Einbringen einer CSV-Datei auf das Gerät. Anwender müssen lediglich das gewünschte Volumen und die Konzentration eingeben, so dass die Software benötigte Volumina und Verdünnungen selbst berechnen kann.

Themenwochen Innovation bei Regio TV: Im Gespräch mit SVP Kai Vogt

Im Rahmen der Themenwoche „Innovation und Zukunft“ interviewte Regio TV unseren Senior Vice President Kai Vogt. Er erzählte, wie die Innovationskultur bei Vetter strategisch eingebettet ist und vielfältig gefördert wird.

Innovation: Teil unserer DNA

Der Sender Regio TV widmet sich regelmäßig wichtigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Baden-Württemberg. In der Themenwoche „Innovation und Zukunft“ porträtierte der Sender täglich ein Unternehmen der Region, das dabei besonders hervorsticht – so auch Vetter als Global Player der Pharmabranche und einer der größten Arbeitgeber der Region. Eingeladen zum Gespräch war Kai Vogt, unser Senior Vice President für Corporate Development, Legal, IT & Innovation.

Ein Botschafter für Innovationen besucht Rösrath in NRW – Der InnoTruck des BMBF

Forschung und Innovation sind Garanten für den Fortschritt. Ihre Ergebnisse ermöglichen bahnbrechende Neuerungen in Bereichen wie Gesundheit, Umwelt, Energie, Nachhaltigkeit, künstlicher Intelligenz und vielen mehr. Um diese Erkenntnisse zu gewinnen und für alle nutzbar zu machen, braucht es Menschen, die sich für diese Themen interessieren und sich mit ihnen auseinandersetzen möchten.

Ein gelungener Weg, junge und jung gebliebene Menschen mit den Technologien der Zukunft vertraut zu machen, ist die Initiative „InnoTruck“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit dieser Roadshow der Innovationen haben Interessierte die Möglichkeit, mehr über Gedruckte Elektronik, Quantencomputer, Organe aus dem 3D-Druck, Bioreaktoren, Solarfassaden, Mikronadelpflaster und vieles mehr zu erfahren.